Wenn ich früher eine Gleitsichtbrille für teuer Geld verkauft habe, habe ich oft überlegt:
„Kann ich meinen Kunden jetzt noch auf eine Zweitbrille ansprechen?„
„Was wird der denken?“
Heute schüttel` ich meinen Kopf über mich und darf gar nicht darüber nachdenken, was für Geld ich deswegen habe liegen lassen.
Und Kompetenz!
Nur weil ich mich nicht „getraut“ habe, das Offensichtliche anzusprechen.
Nämlich, dass mein Kunde noch entspannter Sehen würde, wenn er zusätzlich zu dieser Brille noch eine andere kaufen würde.
Mein Fehler war, dass ich dachte, Verkaufen wäre nichts Positives.
Was war für mich der ausschlaggebende Punkt anders zu denken?
Ehrlich gesagt, war es ein Prozess.
Ich habe angefangen Verkaufen zu betrachten als:
„Das Leben meines Kunden zu verbessern“.
Geholfen haben mir diese 2 Fragen, die ich mir immer wieder stellte:
- Ist es denn nicht deine Pflicht als Augenoptiker deinen Kunden ALLE Optionen bestmöglichen Sehens zu bieten?
- Und wenn du deine Kunde liebst, solltest du ihnen nicht wenigstens die Chance dafür geben, alle Möglichkeiten zu kennen und entsprechende Lösungen vorschlagen?
Ich wollte einfach einen guten Job machen.
➡️ Für meinen Kunden! Für meinen Chef! Für mich!
Aus diesem Grund bin ich unendlich dankbar mit unserem Konzept Augenoptiker darin zu unterstützen, dass:
- es allen Mitarbeitern intuitiv leicht fällt, den Kunden im Verkauf für seine benötigte Zweitbrille zu gewinnen
- der Kunde geflasht ist, in seiner Wahrnehmung eines unglaublichen Verkaufserlebnisses für seine neue Brille
- der Chef glücklich ist, weil es seine Mitarbeiter + Kunden sind und gleichzeitig der Umsatz stimmt
Wenn ich diese Denkweise und dieses clevere Konzept schon vor zig Jahren gehabt hätte, wäre mein Chef um einige Scheine reicher, meine Kunden mit ihren zusätzlichen Funktionsbrillen noch glücklicher und ich früher schon zufriedener und erfüllter in meinem Job.